So geht Home-Office:
Um die schnelle Verbreitung des Coronavirus einzugrenzen werden in Deutschland aktuell viele Maßnahmen zur Einschränkung des öffentlichen Lebens empfohlen und ergriffen. Für einen Großteil der Arbeitnehmer bedeutet dies Home-Office. Für viele geht zunächst ein Traum in Erfüllung: Man spart sich den Weg zur Arbeit in einer völlig überfüllten Bahn, kann später aufstehen und den ganzen Tag im Pyjama verbringen. Aber das Home-Office birgt auch vermeintliche Risiken und Gefahren: Man ist unproduktiver, hat zumindest in Teilen weniger Selbst-Disziplin und ist den ganzen Tag nur am Essen? Nicht mit unseren Tipps!
Die Online Agentur sowie WordPress Agentur ADence hat seine Mitarbeiter bereits erfolgreich auf das Home-Office umgestellt und zeigt Euch jetzt effektive Tipps und Routinen für mehr Produktivität!
Fester Arbeitsplatz.
Das wichtigste zuerst! Bitte erledigt Eure Arbeit nicht in eurem gemütlichen Bett. Dies führt nicht nur dazu, dass man Arbeit und Freizeit noch schlechter trennen kann als ohnehin schon, sondern auch zu Faulheit und Rückenschmerzen. Sucht Euch fürs Home-Office einen festen Arbeitsplatz außerhalb des Bettes. Dieser muss aber nicht unbedingt der Schreibtisch in der Ecke sein! Gerade für den Frühling eignet sich dafür auch ideal ein sonniges Plätzchen auf dem Balkon oder im Garten. Positiver Nebeneffekt: Durch die frische Luft steigt die Produktivität!
Arbeitskleidung.
Um auch wirklich in den Arbeitsmodus zu kommen ist es ratsam sich nicht direkt im Pyjama an den Computer zu setzten, sondern erstmal zu duschen und sich anschließend angemessen zu kleiden. Tipp: Falls für den Tag keine Videokonferenz ansteht, zählt auch eine Jogginghose als angemessene Arbeitskleidung.?
Kommunikation.
Besonders im Home-Office ist eine gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens das A und O. ADence empfiehlt als Online Agentur sowie WordPress Agentur hierbei auf kostenlose Lösungen von großen Unternehmen zurückzugreifen, wie z.B. die Nutzung von Microsoft Teams, Teamviewers oder GoTo-Meeting.
Ruhe.
Stellt sicher, dass Ihr zu Hause Eure Ruhe habt. Nichts ist nerviger als laute Nachbarn oder wenn die eigene Familie ständig stört. Falls Ihr dagegen keine Noise-Cancelling-Kopfhörer besitzt, tun es auch die guten alten Ohrstöpsel. Alternativ könnt ihr euch eine ruhige Playlist anmachen, die Eure Konzentration jedoch nicht beeinträchtigen sollte.
Arbeitszeiten.
Ein großer Vorteil am Home-Office ist die freie Einteilung der Arbeitszeit. Es empfiehlt sich jedoch tatsächlich nach festen Arbeitszeiten vorzugehen. So wird automatisch Struktur mit eingebaut und auch das Privatleben lässt sich damit besser planen. Zusätzlich fällt einem später der Umstieg zurück aufs Büro nicht schwer.
Pausen.
Es ist wichtig die richtige Balance zwischen Arbeit und Pausen zu finden. Gerade im Home-Office muss man aufpassen nicht zu lange und zu viele Pausen zu machen. Legt Euch für die ersten Tage im Home-Office eine Begrenzung der Pausen fest und stoppt die Länge eurer Unterbrechungen. Verbringt Eure Ruhezeit aber am besten nicht am Arbeitsplatz! Macht einen kleinen Spaziergang oder quatscht kurz mit der Familie.
Tipp: Vermeidet unkontrolliertes Essen, indem Ihr ausschließlich in den Pausen esst!
To-Do-Liste.
Um einen Überblick über Eure Aufgaben zu haben empfiehlt die Online Agentur ADence sich jeden Tag eine kleine To-Do-Liste zu schreiben. Dies trägt außerdem dazu bei, dass man sich am Ende des Tages besserfühlt, da man so auf einen Blick seine geleistete Arbeit sieht.